Fancy Women Bike Ride

Fancy Women Bike Ride © Gegi

Fancy Women Bike Ride

Am 18. September fährt der Fancy Women Bike Ride zum ersten Mal durch die Landeshauptstadt!

Der Sonntag in der Europäischen Mobilitätswoche ist in vielen Regionen der Welt autofrei und die Straßen gehören für einen Tag wieder den Menschen.

 

WAS?

Der "Fancy Women Bike Ride" (FWBR) ist eine Aktionsform von Frauen für Frauen.

Bei der fröhlichen und bunten Runde durch die Stadt sollen Herkunft, Schicht, Religion, Ideologie oder Ethnizität keine Rolle spielen.

 

*** Eine farbenfrohe Parade, die auffallen soll ***

 

Fancy, chic oder wild - zieh an, worin du dich schön, stark und gut fühlst!

  • Dekorier dein Fahrrad, nimm Selfies auf und
  • winke den Zuschauer:innen zu
  • Sei inklusiv und unterstütze Frauen, die neu auf dem Rad sind
  • Bring deine Freundinnen, deine Mutter, Tanten und Schwestern mit und
  • radelt alle mit

Wir treffen uns am Sonntag, 18. September um 14 Uhr im Park am Theater!

 

WAS STECKT DAHINTER?

Ins Leben gerufen wurde der FWBR im Jahr 2013 von Fahrradaktivistinnen in Izmir. Innerhalb weniger Jahre fand diese Aktion erst in weiteren türkischen Städten und mittlerweile weltweit Verbreitung. In diesem Jahr findet der Fancy Women Bike Ride weltweit in mehr als 200 Städten statt - ein toller Erfolg!

Weitere Infos gibt's hier: https://www.suslukadinlarbisikletturu.com/en

 

WARUM?

Der "Fancy Women Bike Ride" möchte Frauen dazu anregen, öfter aufs Rad zu steigen, er möchte aber auch mehr selbstbestimmte Mobilität von Frauen und gefahrlose Teilnahme am Straßenverkehr sichtbar einfordern.

Niemand soll dabei ausgegrenzt werden. Kinder sind herzlich eingeladen, mitzuradeln. Männer dürfen mitradeln, wenn sie sich wie Gentlemen kleiden und verhalten – also achten, dass es eine Frauenaktion ist und sich entsprechend im Hintergrund halten.

 

WER?

Wir wollen dieses Jahr zum ersten Mal auch im Saarland mit möglichst vielen Frauen gemeinsam fröhlich, bunt und laut mit Fahrrädern durch Saarbrücken fahren.

Es ist geplant, gemeinsame Anfahrten per Bahn von Merzig, Saarlouis, Homburg und St. Ingbert zur Veranstaltung anzubieten. Kontakt: fwbr [at] globomedia.de

 

UND JETZT?

Liebe Frauen, werft Euch in Schale, dekoriert Eure Fahrräder und fahrt mit!

Downloads

Fancy Women Bike Ride

Fancy Women Bike Ride

Copyright: FWBR/Kirchhoff

4167x4167 px, (JPG, 3 MB)

FWBR-Saar 2022

FWBR-Saar 2022

Copyright: ADFC

640x573 px, (JPG, 72 KB)

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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